Zertifizierung zum wertschätzenden Arbeitgeber im sozialen Bereich
mit Kathrin Hammer
Sie wissen, dass Sie ein wirklich wertschätzender Arbeitgeber sind und möchten das nach außen sichtbar machen? Oder Sie möchten Ihre Wertschätzungs-Kultur stetig weiter verbessern, zum Wohle Ihrer Mitarbeitenden und Ihres Unternehmens? Das geht!
Bewerben Sie sich jetzt für die Zertifizierung zum „Wertschätzenden Arbeitgeber im sozialen Bereich“, Start ist im September und Januar.
Als Arbeitgeber im sozialen Bereich wollen Sie, dass…
Mitarbeitergewinnung spielend leicht geht.
Sie als „Wertschätzender Arbeitgeber“ wahrgenommen werden.
Sie die Fluktuations- und Krankheitsrate dauerhaft senken.
Ihre Mitarbeiter wohlwollend von Ihnen sprechen und Sie weiter empfehlen.
Ihre Mitarbeiter es als Auszeichnung empfinden, für Sie zu arbeiten.
Unser Siegel
Welchen Mehr-Wert
hat die Zertifizierung für Sie?
Das Zertifikat „Wertschätzender Arbeitgeber im sozialen Bereich“ ist ein Gütesiegel und signalisiert zukünftigen Mitarbeitern signalisieren, dass Wertschätzung in diesem Unternehmen gelebte Praxis ist. Es unterstützt signifikant die positive Wahrnehmung Ihres Unternehmens in der Öffentlichkeit.
Die meisten Gütesiegel sind quasi wertlos, da man sie einfach kaufen kann. Deshalb machen wir es anders: Das Prädikat „Wertschätzender Arbeitgeber im sozialen Bereich“ erreichen Sie ausschließlich in einem 6-monatigen Zertifizierungsprozess, in den alle Mitarbeitenden, Führungskräfte und die Geschäftsführung eingebunden sind.
Dieser Prozess beinhaltet:
- ZWertschätzungs-Potential-Analyse Ihres Unternehmens
- ZAuftakt-Workshops mit den Führungskräften und Mitarbeiter:innen
- ZGemeinsame Entwicklung einer Wertschätzungs-Strategie
- ZFührungskräfte-Coaching
- ZEinzel- oder Team-Supervisionen für Mitarbeiter:innen
- ZFortbildungsangebote für Führungskräfte und/oder Mitarbeiter:innen
- ZAbschluss-Analyse zum Stand der Wertschätzung im Unternehmen
- ZZertifizierungsgespräche mit Handlungsempfehlungen
achtsam - authentisch - klar
Ihre Vorteile durch eine Zertifizierung
Wertschätzung ist nicht einfach irgendein Gefühl. Genauer gesagt ist es gar kein Gefühl, sondern ein Grundbedürfnis jedes Menschen und ganz besonders im beruflichen Umfeld essentiell.
32 % aller Arbeitnehmer beklagen, keine oder nur geringe Wertschätzung zu bekommen (DBG Index gute Arbeit 2019). Der zweithäufigste Grund für einen Jobwechsel ist die fehlende Anerkennung für die eigenen Leistungen (MANPower Group 2017).
Als Arbeitgeber wollen Sie für Mitarbeiter anziehend sein und bleiben?
- ZDas Siegel signalisiert, dass bei Ihnen Mitarbeiter wertgeschätzt werden.
- ZSomit steigen die Zufriedenheit aller Mitarbeiter sowie deren Zuverlässigkeit.
- ZDie Versorgung Ihrer Klientel verbessert sich bedeutend.
- ZSie als Geschäftsführer oder Führungskraft können beruhigt in die Zukunft blicken.
Teilnehmerstimmen
Hier finden Sie die Stimmen der Teilnehmer unseres Zertifizierungsangebotes. Falls Sie selbst an einem unserer Angebote teilgenommen haben, freuen wir uns, wenn Sie uns Ihre Meinung zukommen lassen.
„Durch den Zertifizierungsprozess zum Wertschätzenden Arbeitgeber im sozialen Bereich, sind wir mit unserem Unternehmen in neue Dimensionen von Entwicklung und interner Zusammenarbeit eingetreten. Aufgrund des prozesshaften Zertifizierungsablaufs war es möglich, über alle Unternehmensebenen hinweg ein Miteinander zwischen Geschäftsführung, Leitungskräften und Mitarbeiter*innen zu schaffen. Dieses Miteinander generierte eine Wertschätzungsstrategie, mit der sich heute alle Beschäftigten identifizieren. educo wurde damit als Arbeitgeber im Gesamten befähigt und gestärkt. Der Fachkräftemangel ist heute, nach Projektabschluss für uns kein spürbarer Effekt, was selbstverständlich der fast größte Mehrwert für unser Sozialunternehmen ist. Der wichtigste Punkt ist aber ganz bestimmt, dass ich als Unternehmer gefordert wurde mich damit zu beschäftigen welche Werte in meinem Unternehmen Gültigkeit haben sollen und die Erkenntnis, dass diese Werte nicht nur in Einklang mit den Werten der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu bringen sind, sondern das gemeinsam mit Diesen an einer „Werte-Schöpfung“ gearbeitet werden kann und darf. Mit dem damit Erreichten, gelingt es uns völlig unabhängig von monetären Bezugsgrößen, eine für uns bisher dato nicht spürbare innere Stabilität zu erleben und vor allem weiterzuentwickeln.“